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Gefördert durch
Frühphasenförderung für innovative Lebenswissenschaften
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt mit dem Programm GO-Bio initial die Identifizierung und Entwicklung innovativer lebenswissenschaftlicher Forschungsansätze. Ziel ist es, vielversprechende Projekte so weit zu entwickeln, dass sie in etablierte Programme wie VIP+, EXIST-Forschungstransfer, KMU-innovativ oder GO-Bio next überführt werden können.
Fördermöglichkeiten
Die Förderung durch GO-Bio initial konzentriert sich auf die Entwicklung lebenswissenschaftlicher Verwertungsideen, insbesondere aus den Bereichen:
Nicht förderfähig sind Ideen, die primär der Bioökonomie zuzuordnen sind.
Wer kann sich bewerben?
Das Programm richtet sich vor allem an Personen, die sich in einer beruflichen Orientierungs- oder Umorientierungsphase befinden. Dazu zählen:
Privatpersonen sind von der Förderung ausgeschlossen. Antragsberechtigt sind Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen.
Umfang und Ablauf der Förderung
Sondierungsphase
In der ersten Phase sollen die Forschenden basierend auf ersten wissenschaftlichen Erkenntnissen eine Verwertungsidee ausarbeiten, eine Umsetzungsstrategie entwickeln und notwendige Partner identifizieren. Diese Phase ist primär konzeptionell ausgerichtet und dauert bis zu 12 Monate. Das BMBF fördert Einzelprojekte mit bis zu 100.000 Euro (bei Hochschulen zuzüglich Projektpauschale). Förderfähig sind:
Machbarkeitsphase
In der anschließenden Machbarkeitsphase sollen die Forschungsteams die Entwicklungsarbeiten bis zum „Proof of Principle“ durchführen. Diese Phase kann bis zu 24 Monate dauern. Das BMBF fördert Einzel- und Verbundprojekte mit:
Förderfähig sind:
Investitionen sind nur in begründeten Ausnahmefällen förderfähig.
Einreichung und weitere Informationen
Projektskizzen können jährlich zum 15. Februar eingereicht werden. Weitere Informationen zu den Förderrichtlinien und der Antragsstellen finden sich auf der Homepage des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.